Etta Grotrian

Digitale Strategie
Sitzende Person in blauem Overall mit Sonnenbrille im Haar, zuhörend
Foto/Bild Credit
Foto: Niklas Heineke

Etta Grotrian bewegt sich an der Schnittstelle von Daten, Emotionen und Storytelling. Derzeit leitet sie multidisziplinäre Projekte im Bereich digitale Museumspraxis und Sammlungsmanagement am Übersee-Museum in Bremen. Darüber hinaus hat sie Partnerschaften mit kulturellen und akademischen Institutionen in Nordeuropa und im asiatisch-pazifischen Raum initiiert, darunter NEO Collections und Oceania Digital. Als Historikerin hat sie multimediale und Online-Inhalte am Jüdischen Museum in Berlin kuratorisch betreut. Sie war zudem als Dozentin für Public History an der Freien Universität und der Universität Bremen tätig und hat auf internationalen Konferenzen wie MuseumNext und smARTplaces, die im Rahmen des Creative Europe Programme gefördert werden, als Referentin ihre Erfahrungen geteilt. Etta engagiert sich für die Entwicklung neuer Museumspraktiken zu Themen wie gerechte Entlohnung, Vielfalt und Integration sowie Entkolonialisierung.

Sessions

Learning and Unlearning in der Bildungseinrichtung Museum - wie gehen wir in den „postkolonialen“ Dialog?

Etta Grotrian

Zusammenfassung
Im Digitalen haben Museen gelernt, nicht nur zu „senden“, sondern sich in einen Dialog zu begeben, in dem ihre Deutungshoheit auch hinterfragt wird. Das Erlernen von Austausch und Perspektivwechsel ist entscheidend beim Umgang mit dem kolonialen Erbe in Sammlungen und für die Zukunft von Museen.
Emotionen
Internationales
Teilhabe & Zugang
Zukunft & Utopie
Lightning Box 1
Vortrag
Deutsch
Conference
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